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Pro & Contra
Debatte
Die Debatte um MMT: Eine Nachlese
Von
Martin Höpner
Es gilt die Praxistauglichkeit der MMT gewissenhaft gegen die verfügbaren Einsichten in das Verhalten realer, mit „traditionalistischen“ Mindmaps ausgestatteter individueller und kollektiver Akteure zu prüfen. Hier hat die Theorie eine Leerstelle.
Debatte
Handlungsbeschränkt? Die Zentralbank im modernen Geldsystem
Von
Dirk Ehnts
Martin Höpner sieht in seiner Kritik der Modern Monetary Theory Handlungsbeschränkungen (constraints), etwa in „Problemen mit der Zinssteuerung“ und der Ersparnis. Doch diese Beschränkungen beruhen auf Missverständnissen.
Genial daneben
Der Sachverständigenrat zum Handelsstreit
Von
Heiner Flassbeck
Der Sachverständigenrat blamiert sich mit einem Pamphlet zum Freihandel. Erneut versagt dieses Gremium vor seiner Aufgabe der Politikberatung, weil es mit Gewalt selbst Politik statt Wissenschaft betreiben will.
MMT: Theorie mit Sprengstoff
Steuerfinanzierung von Staatsausgaben: Ein notwendiger Mythos?
Von
Paul Steinhardt
Der Mythos, Staatsausgaben seien über Steuern zu finanzieren, müsse aufrechterhalten werden, um das Vertrauen in die Werthaltigkeit des Geldes zu erhalten, meint Martin Höpner. Doch dieser Mythos ist gefährlich.
MMT: Theorie mit Sprengstoff
Modern Monetary Theory: Einwände eines wohlwollenden Zweiflers
Von
Martin Höpner
Die Modern Monetary Theory überzeugt nicht nur als korrekte deskriptive Theorie der Kredit- und Geldschöpfung und der Geldkreisläufe. Sie öffnet auch die Augen für unterausgeschöpfte Handlungspotenziale. Allerdings werden diese von der MMT systematisch überzeichnet.
Kommentar
"Wir leben heute in einer perversen Welt"
Von
Paul Steinhardt
Der Spiegel hat zu einem Streitgespräch zwischen Heiner Flassbeck und Clemens Fuest geladen. Stil und Inhalt dieses Ereignisses erinnern frappant an die Geschichte Abba Lerners, die von der Verwunderung eines intelligenten außerirdischen Besuchers über das Narrativ der neoklassischen Nomenklatura erzählt.
Kommentar
Alarm wovor?
Von
Roland Pauli
Es ist ein gängiges Verfahren bei Ökonomen und Sozialwissenschaftlern, neue Realitäten so lange argumentativ zurechtzubiegen, bis sie zur Bestätigung der eigenen Theorie taugen. Besichtigen kann man das leider auch bei Sebastian Müller.
Theorie
Leistungsbilanzdefizite: Fluch oder Segen? – 2
Von
Dirk Ehnts
Paul Steinhardt hat sich gegen Warren Mosler These gewandt, dass die Leistungsbilanzdefizite der USA als unproblematisch zu erachten sind. Dirk Ehnts versucht einen Brückenschlag in drei Artikeln.
Arbeit
Theorie des erweiterten Augenscheins
Von
Hardy Koch
Michael Wendl hat mit der Replik „Theorie des ersten Augenscheins“ auf meine Kritik der Konzernbetriebsräte reagiert. Der schöne Titel wird – sein Einverständnis vorausgesetzt – leicht abgewandelt fortgeschrieben.
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